Donnerstag, 10. Oktober 2013
Dorfhütte auf Spielplatz soll saniert werden und neue Toilettenanlage
Dorfgemeinschaft wieder aktiv. – Gut besuchte Generalversammlung. Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Osterlindern bekam auf der Generalversammlung den Auftrag sich um die Sanierung der Dorfhütte auf den Spielplatz „Garfield“ zu kümmern. Außerdem soll eine schon lange benötigte Toilettenanlage dort gebaut werden. Mit der Gemeinde Lindern sollen Kontakte aufgenommen werden, wie man dieses Bauvorhaben verwirklichen kann. Man ist auf Gelder von der Gemeinde angewiesen. Mit eigenen Geldern und Zuschüssen von der Gemeinde, sowie mit viel Eigenleistung soll das Bauvorhaben geschultert werden.
46 Mitglieder der Dorfgemeinschaft konnte der Vorsitzende Wilhelm Kock in der Dorfhütte begrüßen. Dieser gute Besuch spreche für das Interesse an der Arbeit der Dorfgemeinschaft. Ein besonderer Dank ging an Hans Grote der trotz gesundheitlicher Probleme, der die Klus dem Wahrzeichen von Osterlindern, das ganze Jahre wieder vorbildlich betreut hätte. Ein Dank ging auch an die Vorstandskollegen für die harmonische Zusammenarbeit und an Ratsmitglied Markus Riesenbeck der immer gerne beratend die Vorstandsarbeit unterstütze hätte. Dem Protokoll von Henning Dröge konnte man viele Aktivitäten entnehmen und Markus Bischof konnte über eine gesunde Kassenlage berichten. Für Christian Willenborg wird im nächsten Jahr Heiko Hofmann mit die Kasse prüfen.
Die Dorfgemeinschaft hat wieder ein aktives und erfolgreiches Jahr hinter sich konnte der Vorsitzende berichten. Nach der Sanierung der KLus im Jahre 2010 konnte in diesem Jahr der Kinderspielplatz komplett saniert werden. Neben den Zuschüssen von der Gemeinde in Höhe von 10000 Euro erhielt man eine Zuwendung von über 7000 Euro im Rahmen der Dorferneuerung von der LGLN, in Oldenburg. Weiterhin mußten Eigenmittel mit eingesetzt werden und vor allen durch den starken Arbeitseinsatz der Osterlinderner konnte das Objekt Sanierung Kinderspielplatz bewältigt werden. Der 2. Vorsitzender Josef Lüken , der auch Federführend an der Sanierung beteiligt war, bedankte sich bei allen für ihre Unterstützung. Ohne „Euch“ wäre es nicht zu bewältigen gewesen.
Der Bau eines Dorfgemeinschaftshauses wie geplant, wird aus finanzierungsgründen nicht durchzuführen sein, so der Vorsitzende. Man hätte zwar im letzten Jahr auf der Generalversammlung den Auftrag bekommen das Bauvorhaben zu verwirklichen, aber wenn eine Finanzierung nicht gesichert ist kann man nicht weiter planen. Deshalb hätte sich der Vorstand der Dorfgemeinschaft entschlossen der Versammlung die komplette Sanierung der Dorfhütte und dem Neubau einer Toilettenanlage vorzuschlagen. Die Versammlung gab den Vorstand einstimmig den Auftrag die neue Sanierungsmöglichkeit abzuklären und bei Finanzierungssicherheit mit dem Sanierungsprojekt anzufangen.
Weiterhin konnte Ratsmitglied Markus Riesenbeck über seine Arbeit im Rat berichten und gab einige Informationen bei der Handhabung von Zuschüssen weiter.
Des Weiteren konnte der Vorsitzende berichten dass mit dem Ausbau der Straße von der Kreuzung Friesoytherstraße bis zur neuen Umgehungsstraße nach Möglichkeit noch in diesem Jahr begonnen werden soll. Des Weiteren will die Bauerschaft einen Antrag an den Landkreis stellen, damit die Ortschaft eine geschlossene Ortschaft wird, mit Höchstgeschwindigkeit 50. Man könnte jetzt noch nicht groß merken das die Zahl der PKW’s und der Lkw‘ durch den Neubau der Ortsumgehungsstraße weniger geworden ist. Außerdem wird trotz „kaputter“ Straße durch Osterlindern gerast. Das kann kein Dauerzustand sein. Eine Beschränkung auf 50 km würde da garantiert Abhilfe schaffen. So wie im Moment ist der Verkehr für die Einwohner von Osterlindern nicht hinnehmbar und tragbar.
Mit der Baumpflanzaktion auf dem neu angelegten Dorfplatz am Eichenring soll begonnen werden. Mit der Anpflanzung von Vier Orts –Typischen Bäumen soll Anfang November angefangen werden.
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